Betrunkener Tourist der alleine am Ballermann 2025 nach Hause läuft

Warum du niemals nach dem Feiern am Ballermann alleine nach Hause laufen solltest

Der Ballermann steht für legendäre Partynächte im Bierkönig oder Megapark. Doch gerade in den letzten Jahren und besonders 2025 häufen sich Vorfälle, die Urlaubern den Spaß verderben können. Einer der wichtigsten Sicherheitstipps für deinen Malle-Urlaub: Lauf nach dem Feiern niemals alleine nach Hause.

1. Vermehrte Raubüberfälle 2025


Vor allem in den Nebenstraßen rund um die Schinkenstraße und Playa de Palma kommt es immer häufiger zu Raubüberfällen. Betrunkene Touristen sind ein leichtes Ziel. Besonders nachts lauern Täter auf Gruppen, die sich getrennt haben – oder auf Einzelgänger, die den Heimweg alleine antreten. Geldbörsen, Uhren und Handys sind in Sekunden weg.

2. Die Gefahr durch „Klaunutten“


Ein großes Thema am Ballermann sind die sogenannten „Klaunutten“. Dabei handelt es sich um Frauen, die Touristen scheinbar freundlich ansprechen, antanzen oder umarmen – und dabei blitzschnell das Portemonnaie oder Handy klauen. 2025 berichten viele Urlauber, dass diese Masche so aggressiv wie nie zuvor ist. Wer alleine unterwegs ist, kann sich kaum wehren und wird oft noch weiter verfolgt.

3. Orientierungslosigkeit und Unsicherheit


Nach einer langen Partynacht im Bierkönig oder Megapark sind viele betrunken oder orientierungslos. Alleine unterwegs zu sein, erhöht das Risiko, in dunkle Straßen zu geraten, wo du leichte Beute wirst.


Fazit


2025 ist klar: Die Gefahr von Raubüberfällen und Klaunutten am Ballermann ist größer als je zuvor. Wer alleine nach Hause läuft, setzt sich einem unnötigen Risiko aus. Bleib mit deiner Gruppe zusammen oder nehmt ein offizielles Taxi – die paar Euro sind besser investiert als der Verlust von Handy, Bargeld oder Sicherheit.

Und wenn du das richtige Malle-Feeling erleben willst, brauchst du unsere Aufkleber für Malle, die perfekte Erinnerung an deine Party-Nächte und den ultimativen Malle-Vibe.
Hier geht es zu unseren Aufklebern 
Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar